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Für jede Planung und für jede Maßnahme sollten Sie sich fachmännischen Rat einholen. Es gibt eine große Anzahl von Vorgaben und gesetzliche Regeln, die berücksichtigt werden müssen.
Vor allem ist es aber wichtig, die richtige Maßnahmen-Strategie zu wählen, damit sich ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis einstellt. Besonders wenn man sich für eine schrittweise Sanierung entscheidet, ist es wichtig die richtigen Prioritäten zu setzen.
Die Maßnahmen sollten so geplant sein, dass sie aufeinander aufbauen.
Um an der richtigen Stelle anzusetzen, dient eine energetische Analyse des Gebäudes.
Dabei werden alle Gebäudeteile nach ihrer Qualität hinsichtlich Wärmeschutz und Wärmeverlusten begutachtet. Mithilfe von Berechnungsverfahren wird dies ermittelt.
Im nächsten Schritt werden Verbesserungsmaßnahmen simuliert. Meistens gibt es mehrere Alternativen.
Ein wesentliches Element ist die Priorisierung der Maßnahmen.
Hier spielt das Kosten/Nutzen-Verhältnis eine große Rolle. Gleichzeitig müssen die Umsetzungsschritte logisch passen.
Es ist nicht immer möglich, alle Maßnahmen umzusetzen. Der finanzielle Rahmen spielt natürlich auch eine wichtige Rolle. Gezielte Einzelmaßnahmen bringen oft schon gute Energieeinsparungseffekte.
So ergibt sich in diesem Beispiel hier folgende Maßnahmen-Strategie:
Schon mit den Schritten 1 und 2 können spürbare Verbesserungen erzielt werden. Diese Maßnahmen amortisieren sich sehr schnell.
Da jedes Gebäude unterschiedlich ist, wird auch die Maßnahmen-Strategie individuell sein.
Ihr Energieberater wird diese an ihre Möglichkeiten und Bedürfnisse anpassen.
Für die energetische Sanierung stehen Fördermittel von Bund und Land zur Verfügung. Bei der Beantragung unterstützen wir Sie selbstverständlich.